Schach

Ersatzgeschwächt verloren

NEUMARKT. Die dritte Mannschaft des Neumarkter Schachklubs musste sich in der letzten Runde der Kreisliga 3 dem TSV Cadolzburg II mit 3:5 geschlagen geben.

Beide Mannschaften waren ersatzgeschwächt und die Gäste konnten ein Brett nicht besetzen. Richard Meinl, Hans-Dieter Queitsch sowie Reinhold Burger konnten ihre anfänglichen Vorteile nicht nutzen und verloren unisono. Patrick Kreml sah sich einem gefährlichen Königsangriff ausgesetzt, konnte aber ein Remis erzielen.

David Hofmann brachte die Neumarkter mit einem souveränen Sieg noch mal auf 2,5:3,5 heran und auch Fritz Meier hatte nach einem Qualitätsgewinn Vorteile. Doch im Endspiel war kein Durchkommen mehr und man einigte sich auf Unentschieden. Obendrein hatte Rudolf Appl einen Turm eingebüßt womit die 3:5 Niederlage besiegelt war.

Damit beendeten die Neumarkter die Saison auf Rang vier. Eifrigster Punktesammler war Rudolf Appl der mit 6/10 auf Rang elf in der Einzelwertung kam.

Kreisliga 3:
SK Neumarkt III – TSV Cadolzburg II 3,0:5,0
Rudolf Appl – Christian Grund 0:1
Fritz Meier – David Denninger remis
David Hofmann – Theodoros Violis 1:0
Reinhold Burger – Franz Kreidl 0:1
Hans-Dieter Queitsch – Grischa Berg 0:1
Patrick Kreml – Jürgen Müller remis
Richard Meinl – Dennis Maier 0:1
Johannes Hierl – Lovis Denninger 1:0 k

SC Stein 1998 – SG M-R/Schwabach IV 5,0:3,0
SC Noris-Tarrasch Nürnberg VIII – SK Nürnberg 1911 IV 4,5:3,5
Tabelle:
1. SC Stein 1998 28 56,0
2. SG M-R/Schwabach IV 17 45,0
3. SK Nürnberg 1911 IV 12 39,0
4. SK Neumarkt III 9 33,0
5. SC Noris-Tarrasch Nürnberg VIII 9 32,0
6. TSV Cadolzburg II 9 24,0

Gegen Postbauer verloren

NEUMARKT. Die vierte Mannschaft ging in der Kreisliga 4 einmal mehr als klarer Außenseiter in den Wettkampf, zog sich bei der knappen 3,5:4,5 Niederlage beim SC Postbauer-Heng IV aber achtbar aus der Affäre.

Paul Neppert und Helmut Seidel mussten sich gegen starke Gegnerschaft geschlagen geben, dafür konnten Timon Götz sowie der erst 10jährige Carl-Luca Späth bei seiner Premiere in der Vierten ihre Partien für sich entscheiden. Wolfgang Heider hielt lange gut mit, musste am Ende jedoch die Segel streichen. Lothar Beyer, Johannes Wastl sowie Dominik Seitz versuchten alles, kamen jedoch jeweils nicht über ein Remis hinaus, so dass den Neumarktern ein überraschender Punkgewinn knapp versagt blieb. In der Endabrechnung landete man somit auf Rang sieben. Eine herausragende Saison spielte Timon Götz der ungeschlagen blieb und mit 6/7 die beste Bilanz aller Spieler der Liga aufwies.

Kreisliga 4:
SC Postbauer-Heng IV – SK Neumarkt IV 4,5:3,5
Thomas Gspahn – Paul Neppert 1:0
Thomas Schermbach – Helmut Seidel 1:0
Hans Stephan – Lothar Beyer remis
Franziska Winkler – Johannes Wastl remis
Marc Baum – Dominik Seitz remis
Dominik Lorenz – Wolfgang Heider 1:0
Margit Neumann – Timon Götz 0:1
Yannick Nägelein – Carl-Luca Späth 0:1

SG M-R/Schwabach V – SC Stein 1998 II 2,0:6,0
Zabo-Eintracht Nürnberg V – Zabo-Eintracht Nürnberg VI 3,0:5,0
SC Stein 1998 III – SW Nürnberg Süd VIII 1,5:6,5
Tabelle:
1. Zabo-Eintracht Nürnberg VI 16 35,0
2. SW Nürnberg Süd VIII 15 35,5
3. SC Postbauer-Heng IV 14 28,0
4. SC Stein 1998 II 13 33,0
5. Zabo-Eintracht Nürnberg V 7 29,0
6. SG M-R/Schwabach V 7 24,5
7. SK Neumarkt IV 4 19,5
8. SC Stein 1998 III 4 19,5

19.05.14

Klassenerhalt gesichert

NEUMARKT. Die erste Mannschaft des Schachklubs Neumarkt zog noch einmal den Kopf aus der Schlinge und sicherte sich in der letzten Runde der Bezirksliga 2b mit einem 5,5:2,5 Erfolg über den Tabellenzweiten SG Mühlhof-Reichelsdorf/Schwabach 1907 den Klassenerhalt.

Dabei war die Ausgangslage alles andere als komfortabel: man benötigte auf jeden Fall noch einen Punkt während die favorisierten Gäste unbedingt gewinnen mussten um ihre Aufstiegschancen zu wahren. Glücklicherweise konnten die Neumarkter zum ersten Mal in dieser Saison auf Spitzenspieler Markus Regnat zurückgreifen, womit man zumindest das Überraschungsmoment auf seiner Seite hatte.

Nach zwei Unentschieden von Wolfgang Kipferl und Matthias Bothe fiel die Entscheidung kurz vor der ersten Zeitkontrolle nach knapp vier Stunden. Zunächst gerieten die Neumarkter in Rückstand da Maximilian Lutter, der die ganze Partie über eine aussichtsreiche Angriffsstellung hatte, ausgekontert wurde. Doch kurz darauf gewann Andreas Niebler einen zweiten Bauern wonach sein Gegenüber die Waffen streckte.

Der Angriff von Martin Simon wurde zwar erfolgreich abgewehrt, aber im Endspiel errang er entscheidenden Vorteil und brachte sein Team mit 3:2 in Front. Mannschaftsführer Wolfgang Brunner blieb es vorbehalten den Klassenerhalt dank eines Qualitätsgewinns in trockene Tücher zu bringen. Sebastian Mösl setzte noch einen obendrauf und rang seinen nominell deutlich stärkeren Gegner in einer Zeitnotschlacht nieder. Daraufhin einigte sich Markus Regnat mit seinem Kontrahenten auf Remis zum 5,5:2,5 Endstand.

Damit nahm eine verkorkste Saison, in der die Neumarkter von Saisonbeginn an reihenweise Punkte liegengelassen hatten, mit Tabellenplatz sechs doch noch ein gutes Ende. Eine herausragende Leistung bot Wolfgang Brunner der mit 7,5 von 9 möglichen Punkten bester Spieler der Liga war. Zudem belegten Martin Simon mit 6,5/9 und Andreas Niebler mit 6/9 die Ränge fünf und zwölf in der Einzelwertung.

Bezirksliga 2B:
SK Neumarkt – SG Mühlhof-Reichelsdorf/Schwabach 1907 5,5:2,5
Markus Regnat – Christian Ahmels remis
Sebastian Mösl – Thomas Mehwald 1:0
Martin Simon – Stefan Leis 1:0
Maximilian Lutter – Hans Greul 0:1
Matthias Bothe – Roland Reuter remis
Dr. Wolfgang Kipferl – Hans Hetzner remis
Wolfgang Brunner – Dr. Karl-Heinz Wirth 1:0
Andreas Niebler – Gerhard Pröschel 1:0

SV Lauf – SC Uttenreuth 4,0:4,0
SG Bubenreuth/Möhrendorf – SG Siemens Erlangen 4,0:4,0
SC Noris Tarrasch Nürnberg IV – SC Heideck/Hilpoltstein 4,5:3,5
SG Büchenbach/Roth III – SC Forchheim III 1,5:6,5
Tabelle:
1. SG Siemens Erlangen 15:3 43,0
2. SG Mühlhof-Reichelsdorf/Schwabach 1907 13:5 41,0
3. SC Noris Tarrasch Nürnberg IV 10:8 39,0
4. SV Lauf 10:8 36,5
5. SC Heideck/Hilpoltstein 9:9 40,0
6. SK Neumarkt 9:9 38,5
7. SG Bubenreuth/Möhrendorf 9:9 34,0
8. SC Forchheim III 8:10 35,5
9. SC Uttenreuth 4:14 32,5
10. SG Büchenbach/Roth III 3:15 20,0

Zweite Mannschaft verlor

NEUMARKT. Die zweite Mannschaft beendete ihr Abenteuer in der Bezirksliga 2a stark ersatzgeschwächt und mit nur sieben Spielern mit einer 2,5:5,5 Niederlage beim SC Heilsbronn.

Dabei kam die 13jährige Eva Schilay zu ihrem Bezirksligadebüt und sorgte damit für eine historische Premiere, denn noch nie trat eine Dame für den Schachklub Neumarkt in der Bezirksliga an. Prompt sorgte Eva Schilay sogleich für eine große Überraschung und trotzte ihrem um 500 DWZ-Punkte stärkeren Gegner, obendrein der Topscorer der gesamten Liga, ein Unentschieden ab. Bruder Lorenz Schilay gelang gegen einen klar favorisierten Gegner ebenfalls ein Remis und auch Franz Xaver Beer teilte die Punkte. Dagegen mussten sich Paul Neppert, André Schilay sowie Simon Drechsel geschlagen geben. Dafür krönte Kevin Beesk seine herausragende Saison mit einem weiteren Erfolg am Spitzenbrett. Damit war er mit 6/9 drittbester Spieler der ganzen Liga.

Für den Aufsteiger geht es als Tabellenzehnter in der allerersten Bezirksligasaison wieder zurück in die Kreisliga 1, womit man schon vor Saisonbeginn gerechnet hatte. Allerdings ließ man gerade in den Duellen mit den Teams auf den hinteren Rängen einige Punkte liegen und musste zudem immer wieder Ausfälle verkraften, so dass der Klassenerhalt nicht utopisch gewesen wäre. Dass man auch auf diesem Niveau mithalten kann, zeigte man in der vorletzten Runde als man beim 4:4 gegen den SC Noris Tarrasch Nürnberg V einen starken Gegner am Rande einer Niederlage hatte.

Bezirksliga 2A:
SC Heilsbronn – SK Neumarkt II 5,5:2,5
Jörg Planner – Kevin Beesk 0:1
Erich Münster – Franz Xaver Beer remis
Dieter Lunz – Lorenz Schilay remis
Thomas Horneber – André Schilay 1:0
Udo Röschinger – Simon Drechsel 1:0
Manfred Münster – Thomas Simon 1:0 k
Manfred Heinz – Eva Schilay remis
Peter Schiefer – Paul Neppert 1:0

SC Bechhofen II – TSV Cadolzburg 8,0:0,0 k
SF Fürth II – SK Nürnberg 1911 II 2,5:5,5
SG Dinkelsbühl/Wassertrüdingen – SG Anderssen/Nürnberg 1978 3,5:4,5
SC Noris Tarrasch Nürnberg V – SK Rothenburg 2,5:5,5
Tabelle:
1. SK Nürnberg 1911 II 18:0 46,5
2. SK Rothenburg 14:4 42,5
3. SC Heilsbronn 13:5 43,0
4. SC Bechhofen II 11:7 44,0
5. SC Noris Tarrasch Nürnberg V 9:9 36,5
6. TSV Cadolzburg 9:9 35,5
7. SG Anderssen/Nürnberg 1978 7:11 33,5
8. SF Fürth II 4:14 28,5
9. SG Dinkelsbühl/Wassertrüdingen 3:15 24,5
10. SK Neumarkt II 2:16 25,5

12.05.14

Knirps spielte groß auf


Maria Schilay wurde bestes Mädchen in der U10, ihr Bruder Lorenz Schilay Zweiter in der U12

NEUMARKT. Beim Jugendturnier der Bayerischen Rapidserie in Postbauer-Heng waren über 200 Kinder und Jugendliche aus ganz Bayern am Start, darunter auch elf Nachwuchskräfte des Neumarkter Schachklubs.

Bei den Jüngsten in der Altersklasse U8 spielte der erst fünf Jahre alte Leonhard Franke groß auf. Bei seinem zweiten Turnier konnte er erneut vier Gegner Schachmatt setzen und belegte damit Rang 17.

In der U10 hatte sich Maria Schilay nach zwei Siegen zum Auftakt auch in Runde drei eine gute Position erspielt. Allerdings verlor sie im Endspiel den Faden und wurde Matt gesetzt, eine Sekunde bevor bei ihrem Gegner die Bedenkzeit abgelaufen wäre. Gegen den Setzlistenersten Jon Englert (TV-Großostheim 1900) hielt Maria Schilay die Partie bis ins Endspiel ausgeglichen, ehe ein Bauernverlust die Niederlage besiegelte. Die restlichen Runden gewann sie und belegte somit mit fünf Punkten Platz neun gleichbedeutend mit dem Sieg in der Mädchenwertung.

Sehr gute vier Punkte erzielten Josef Franke und Radena Burger auf den Rängen 20 und 26. Sebastian Goehrke kämpfte sich nach drei Niederlagen zum Auftakt mit drei Siegen noch auf Platz 46 nach vorne, Jakob Kraus belegte mit zwei Punkten Rang 52.

Lorenz Schilay startete in der U12 mit drei Siegen und hatte auch gegen Tristan Stohl (SK Schwabach 1907) eine gewonnene Stellung auf dem Brett. Da ihm jedoch die Bedenkzeit auszugehen drohte musste er mit einem Remis zufrieden sein. Auch in der folgenden Runde musste er viel Bedenkzeit investieren und kam erneut trotz Stellungsvorteilen nicht über ein Unentschieden hinaus.

Nach einem souveränen Sieg in Runde sechs traf er zum Abschluss auf den Setzlistenersten Julian Shen (SK Rothenburg). Im Spitzenduell konnte sich keiner einen Vorteil erspielen und so wurden die Punkte geteilt. Damit waren am Ende drei Spieler punktgleich, wobei Lorenz Schilay wegen der knapp schlechteren Zweitwertung nach drei Turniersiegen in diesem Jahr als Zweiter erstmals nicht ganz oben auf dem Treppchen stand. Mit Rang zwei sicherte er sich aber vorzeitig den Sieg in der Gesamtwertung.

Carl-Luca Späth erzielte sehr gute vier Punkte und klassierte sich auf Rang 22, Daiana Burger belegte mit drei Punkten Platz 31. Ein sehr gutes Turnier spielte auch Eva Schilay in der U14, die mit 4,5 Punkten Zehnte wurde. Paul Neppert erzielte einen halben Punkt weniger und landete auf Rang 14.

Ergebnisse:

U08
01. Brian Gan SK Kolbermoor 6,5
02. Raphael Stark SK Rothenburg 6,0
03. Jakov Klonov SC München Südost 5,5
17. Leonhard Franke SK Neumarkt 4,0
U10
01. Philipp Michel SC Forchheim 6,0
02. Maximilian Lohr TSV Mainburg 6,0
03. Jon Englert TV-1900 Großostheim 6,0
09. Maria Schilay SK Neumarkt 5,0
20. Josef Franke SK Neumarkt 4,0
26. Radena Burger SK Neumarkt 4,0
46. Sebastian Goehrke SK Neumarkt 3,0
52. Jakob Kraus SK Neumarkt 2,0
U12
01. Tristan Stohl SK Schwabach 1907 5,5
02. Lorenz Schilay SK Neumarkt 5,5
03. Julian Shen SK Rothenburg 5,5
22. Carl-Luca Späth SK Neumarkt 4,0
31. Daiana Burger SK Neumarkt 3,0
U14
01. Katja Fromm SV Muldental Wilkau-Haßlau 6,0
02. Pablo Wolf SC 1868 Bamberg 5,5
03. Marcel Daoud SK Freising 5,5
10. Eva Schilay SK Neumarkt 4,5
14. Paul Neppert SK Neumarkt 4,0

05.05.14

Starker Nachwuchs

NEUMARKT. An den diesjährigen Jugend-Bezirksmeisterschaften nahmen erstmals gleich acht Nachwuchstalente des Neumarkter Schachklubs teil.

In der Altersklasse U10 waren zwei Niederlagen von Josef Franke eine zuviel, um in den Kampf um die Podestplätze eingreifen zu können. Mit drei Punkten aus fünf Partien beendete er seine erste Bezirksmeisterschaft auf einem guten achten Platz. Radena Burger spielte noch zu schnell, so dass Leichtsinnsfehler ein besseres Resultat als Rang 18 verhinderten.


Starker Schach-Nachwuchs (v.l.): Paul Neppert, Lorenz Schilay,
Simon Drechsel, Eva Schilay und Maximilian Lutter
Lorenz Schilay blieb in der U12 ungeschlagen und sicherte sich mit 5,5 Punkten aus sieben Runden als Zweiter souverän die Qualifikation für die Bayerische Meisterschaft. Carl-Luca Späth sammelte wichtige Erfahrungen und wurde mit 2,5 Zählern Zwölfter.

In der U14 befand sich Paul Neppert nach fünf Runden mitten im Kampf um die Podestplätze. Im direkten Duell mit dem späteren Drittplatzierten musste er sich knapp geschlagen geben und wurde mit vier Punkten sehr guter Fünfter. Eva Schilay spielte ein gutes Turnier, verlor nur gegen die beiden klaren Favoriten und klassierte sich mit 3,5 Punkten auf Rang sechs.

Gewohnt stark besetzt war die Alterklasse U18, in der Maximilian Lutter und Simon Drechsel die Neumarkter Farben vertraten. Maximilian Lutter gehörte trotz etwas holprigem Starts der erweiterten Spitzengruppe an und riskierte in der vorletzten Runde alles, indem er ein Remisangebot des späteren Turniersiegers Fabian Meulner (SW Nürnberg Süd) ablehnte. Leider wurde sein Mut nicht belohnt und Maximilian Lutter verlor die Partie nach langem Kampf noch. Mit einem Sieg zum Abschluss sicherte er sich mit vier Punkten Rang fünf.

Die gute Nachricht kam kurz nach dem Turnier: da zwei Spieler vor ihm bereits für die Bayerische Meisterschaft vorqualifiziert waren und Fabian Meulner sein Startrecht nicht wahrnehmen kann, gelang es Maximilian Lutter sich erstmals für die Bayerische zu qualifizieren. Simon Drechsel spielte gute Partien, ließ aber einige Punkte liegen, so dass er letztlich mit drei Punkten auf Platz neun landete.

Einen Titelgewinn gab es bei den parallel ausgetragenen Bezirks-Blitzmeisterschaften zu feiern. Lorenz Schilay gab in der U12 nur ein Unentschieden ab und sicherte sich somit den Sieg, Maximilian Lutter belegte zudem in der U18 Rang drei.
14.04.14


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ISSN 1614-2853
15. Jahrgang
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