18 Prozent zu schnell

BERG/NEUMARKT. Die Kosten der Kommunale Verkehrsüberwachung in Berg waren im Juli deutlich höher als die vereinnahmten Bußgelder.

Darauf wies Bürgermeister Helmut Himmler hin. Er nannte die Ergebnisse als “durchaus erfreulich und beruhigend”. Immerhin sei das Ziel der Verkehrsüberwachung mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer.

Der “Zweckverband Kommunale Verkehrssicherheit Oberpfalz” hat der Gemeinde Berg jetzt die Auswertung für Juli vorgelegt.


Es fanden sechs Messungen in der Loderbacher Hauptstraße, Rosenbergstraße, Marienstraße in Kettenbach, Oberölsbacher Straße in Oberölsbach und Prälat-Kürzinger-Straße sowie Gnadenberger Straße in Gnadenberg über einen Zeitraum von über 18 Stunden statt. Die Geschwindigkeit von 3718 Fahrzeugen wurde gemessen; 589 Fahrer waren zu schnell - also knapp 18 Prozent.

Am erfreulichsten seien die Messergebnisse am Kindergarten Loderbach gewesen, wo es nur zu wenigen und insbesondere geringen Geschwindigkeitsüberschreitungen kam.
24.08.19
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ISSN 1614-2853
15. Jahrgang
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