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Leserbriefe
Nominierung führt zu Politikverdrossenheit
Zum Bericht "Gailler ist Kandidat", neumarktonline vom 25.10.2013
Für mich als Jungwähler ist es frustrierend zu sehen, wie zaghaft die CSU bereit ist, junge frische Kräfte heranzuziehen und deren Enthusiasmus zu nutzen.
Dies ist auch wieder bei der Wahl des einzigen Kandidaten für den Landratsposten festzustellen. Warum versucht man einen fast 60-Jährigen für mehrere Jahre als Landrat zu "installieren", wenn es auch geeignete Jüngere für einen Neuanfang gibt?
Immer wieder werden die "alten Parteigrößen" nominiert, und die Posten einander zugeschoben. Damit haben die Jüngeren kaum eine Chance, Fuß zu fassen, und man hat den Eindruck, dass sich hier niemand von seinen Ämtern trennen kann.
Dies zu beobachten schafft für die jüngere politisch interessierte Generation nichts anderes als Politikverdrossenheit. Wollte nicht die CSU diese immer bekämpfen?
Eine gute Mischung aus jung und alt und die Bereitschaft, einen Generationenwechsel in Gang zu bringen, kann sich die CSU bei anderen Parteien als Beispiel nehmen.
Ich hoffe sehr, dass die Wähler das Vorgehen der CSU durchschauen. Wir junge Menschen tun dies und lassen uns nicht von schönen Worten blenden.
Sebastian Schauer, Neumarkt, 29.10.2013
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