Weitere Leserbriefe
„Mehr Macher, weniger Verwalter“Johann Wild, Neumarkt, 22.6.2025
„Bürgerentscheid ist bindend“Stefan Blomeier, Riebling, 8.5.2025
„Unsinnige Natur-Aktion“Tobias Kremmel, Neumarkt, 30.3.2025
Dankeschön an FeuerwehrGert und Ingrid Maschek, Sengenthal, 3.7.2024
„Fülle anderer Möglichkeiten“Alfons Greiner, Neumarkt, 4.5.2024
Fußgänger benachteiligt? Alfons Greiner, Neumarkt, 5.12.2023
[1] -
2 -
3 -
4 -
5 ...
Ende
Leserbriefe
"Kein Aufschrei"
Es ist schon erstaunlich mit was sich manch einer im Wahlkampf brüstet. Aber dass ein Oberbürgermeister 2.000 Arbeitsplätze geschaffen haben will, das hatten wir noch nicht. So steht es aber im Flyer zur OB-Wahl des noch amtierenden Oberbürgermeisters und seiner Partei.
Ich wundere mich nur dass kein Aufschrei durch die Neumarkter Firmen geht. Wie bitte schön hätte die UPW mit ihrem Oberbürgermeister das denn geschafft? Eine Kommune oder ein Landkreis können Rahmenbedingungen schaffen aber keine 2000 Arbeitsplätze in 3 Jahren, wie dies vor einigen Wochen in Stauf verkündet wurde.
Aber nicht einmal diese Rahmenbedingen, die wirklich geschaffen wurden, sind weder der genannten Partei noch dem noch amtierenden OB zuzuschreiben. Viele Jahre kämpften Gertrud Heßlinger und ihre Fraktion für Rahmenbedingungen die eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglichen. Durch das Errichten von Kinderkrippe, Kinderhort und Ganztagesschule wurde dies in Neumarkt deutlich verbessert.
Die SPD-Stadtratsfraktion hätte gerne auch einen S-Bahnhalt in der Kerschensteinerstr. realisiert. Da hatte man sich von Seiten der Stadt vornehmlich mit einer nicht notwendigen Haltestelle mitten in Woffenbach beschäftigt.
Welche Rahmenbedingen bitte hat denn die UPW geschaffen damit 2000 neue Arbeitsplätze geschaffen wurden?
Beim Kinobau hätte man eine Bauchlandung erlebt, die SPD und eine andere Partei haben Schlimmeres verhindert.
Ich finde es sehr schade dass man im Wahlkampf nicht ganz ehrlich bleiben kann. Macht bei den beiden "Thumännern" wirklich nur der "Thomas" den Unterschied?
Wie sagte jemand auf der SPD-Nominierungsversammlung "2006 zeigte, es muss nicht immer CSU sein, vielleicht zeigt 2011 dass es auch eine Frau sein kann".
Günther Stagat, Neumarkt, 8.9.2011
Übrigens: Sie können jetzt alle Themen aus
neumarktonline auch im
NEUMARKTER FORUM diskutieren