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Ende
Leserbriefe
"Starke Politik"
Die hervorragende Bilanz die sich zum Ende der ersten Amtszeit des Neumarkter
Oberbürgermeisters Thomas Thumann ergibt wirkt sich unmittelbar auf die Stärke
des Landkreises aus.
Unter der Ägide von Thomas Thumann stieg die Zahl der
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten kontinuierlich im Jahr 2006 von 16396
auf nun 17676 Personen an.
Ein zusätzliches Parameter für die Stärke der Stadt Neumarkt zeigt die 19prozentige Steigerung der Quote
der Mehr-Einpendler, nach der letzten Erhebung pendeln mit 9930 Einpendlern gegenüber 6287
Auspendlern 3643 mehr Beschäftige in Neumarkt ein.
Allein diese Merkmale neben der historisch niedrigen Arbeitslosenzahl zeigt, das Thomas Thumann in
der Kontinuität seiner Vorgänger weiter Neumarkt auf Kurs hält.
Der Landkreis selbst profitiert deshalb nach wie vor von der ungebrochenen und starken Steuerkraft
seiner größten Kommune, deren Bevölkerung rund ein Drittel der Landkreiseinwohner stellt.
Im Einvernehmen mit dem Landrat ist OB Thomas Thumann auch der Durchbruch bei
Übernahmevertrag Hallenbad gelungen. Leider stellt der derzeitige CSU OB Kandidat die künftige
Standortfrage des Ganzjahresbades immer wieder in Frage und bringt Landrat Löhner in arge
Bedrängnis - sofern eine Entscheidung für einen anderen Standort fällt und der Landkreis auf den
betagten Hallenbad sitzen bleibt.
In der unmittelbaren Nachbarschaft zum Landratsamt ist es Thomas Thumann gelungen einen
Jahrzehnte langen Stillstand mit dem sogenannten "Krause Vertrag" zu beenden und die
Voraussetzungen für das geplante Bögl Projekt "Neuer Markt" zu schaffen.
Ein Wahlversprechen das zum Beginn der Amtszeit von Thumann von vielen noch belächelt wurde.
Eine Wegweisende Entscheidung für die Daseinsvorsorge der Neumarkter Stadtbewohner, die
zugleich auch Landkreisbürger sind, ist der langfristige Wasserversorgungs-Vertragsschluss mit der
"Laaber Naab Gruppe".
Um bei der Wortwahl einer Neumarkter CSU Versammlung zu bleiben " OB Thomas Thumann hält
das Neumarkter Schiff auf Kurs"
Der Landrat befindet sich derzeit in einem Dilemma, einerseits ist er seinem Parteifreund
gegenüber verpflichtet ihm bei der OB Wahl möglichst intensiv zu unterstützen, anderseits könnte sich
dessen erfolgreiche Wahl für ihm zu einem Pyrrhussieg entwickeln.
Thomas Thumann, der gegenüber dem Landkreis kein Nebeneinander sondern ein Miteinander
anstrebt, bietet dem Landrat jedoch die reelle Chance, auch weiterhin erfolgreich Zusammenzuarbeiten. Dies
zeigt sein derzeitiges Wahlkampfverhalten, das vom Grundsatz geprägt ist "Politiker müssen sich
im Interesse der ihnen anvertrauten Kommune zusammennehmen, ohne daß sie immer nur nach den
nächsten Wahltermin taktieren, sondern zum Wohle der Allgemeinheit auch im Wahlkampf jeden Tag
ihre Leistung erbringen".
Günter Müller, Vorsitzender Freie Wähler Berngau, 27.6.2011
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