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Leserbriefe
"Keiner kann was mitnehmen"
Nach Durchsicht der Leserbriefe stelle ich fest, dass das alles sehr einseitig ist. So wenig Bürger, die sich beteiligen?
Weiter frage ich mich, warum es niemanden interessiert, was mit unserem "Polizeichef" nun ist? Gibt's den noch? Plötzlich Stille um die Sache wie so oft. Wenn da was dran ist an dieser "Freunderlswirtschaft" will ich das auch wissen.
Wás ist mit den Genehmigungen von Supermärkten in Neumarkt. Egal von was für einer Richtung ich nach Neumarkt komme, als erstes sehe ich nen Supermarkt oder Autohändler. Tolles Stadtbild und vor allem: wo sind die ganzen Bürger die dort Einkaufen sollen? Und wo haben die das Geld dazu her? Was brauchen wir so einen Menge von Läden?
Aber einen Ausschuss für die Belebung der Innenstadt brauchen wir dann schon. Erst bauen wir rund um die Stadt Supermärkte , Bäckereiketten und dann versteht keiner mehr, warum die Bürger nicht mehr in die Innenstadt gehen.
Was ist mit dem Gewerbebiet in der Ingolstädter Strasse? Grundstücke verkaufen, Gewerbesteuer einnehmen und dann die Zufahrt / Durchgangstrasse sperren. ( Sengentahl- Hasenheide). Da hätte es auch eine Gewichtsbeschränkung getan und unsere Polizei hätte was zu tun.
Da ich Vermessungung an den Grundstücken an der Ingolstädter Strasse und Dreichtlingerstrasse sehen konnte, wird's wohl wieder um einen Grundstücksdeal gehen.Weil das ist ja jetzt mehr wert, da die Strassen ja weniger befahren sind.
Dass alles schafft jedenfalls alles ,aber keine Arbeitsplätze!
Wer regt sich auf über unsere Super-Umgehung, die in einem schlechte Zustand ist, voll mit Ampeln, die den Verkehrsfluss bremsen?
Über den Rückbau der Ambergerstrasse.
Ich komme schneller nach Nürnberg als einmal rund um Neumarkt.
Fazit; In Neumarkt geht's auch nicht anders zu wie in Berlin; ein Haufen Leute reden, sind wichtig und handeln in der gleichen Sache, jeder für sich und schlussendlich geht's wie immer nur ums Geld. Wer davon dann genug hat, der braucht dann auch noch Macht.
Trotz allem rufe ich diesen Leuten zu: Keiner kann davon was mitnehmen und essen kann man weder Macht noch Geld.
Armin Wild, Neumarkt, 28.3.2009
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