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Leserbriefe
"Neumarkt soll kein Babel sein"
Irgendwie erinnert es mich an den Turm zu Babel, der auch in sich zusammenbrach, ebenso wie der Größenwahn der CSU und Anderer mit dem Zauberberg, der Stadthalle und einem Einkaufszentrum am Unteren Tor. Dabei hätten CSU und UPW beim geplanten "Tempel am Unteren Tor" lediglich die demokratische Mehrheitsentscheidung der Bürger dazu respektieren brauchen.
Und jetzt, wo andere Kommunen, frei nach Bundeskanzlerin Angela Merkel, offensichtlich nicht wissen, wo sie das Geld hernehmen sollen, um ihre zum Teil maroden Stadthallen zu sanieren, streben manche in Neumarkt immer noch Groß- sprich "Babel-Bauten" an. Statt für die genannten Prestigebauten Zig-Millionen und jährlich für den Unterhalt weitere Millionen auszugeben, statt also sehr viel Geld quasi zum Fenster hinauszuwerfen, sollte in Neumarkt endlich in effiziente Straßenbeleuchtung, alternative Energiegewinnung, Förderung von Hausisolierungen und dezentrale, ortsnahe Blockheizkraftwerke verbunden mit Nahwärmenetzen investiert werden. Weitere Effekte dabei: Arbeit vor Ort wird geschaffen, noch dazu im Einklang mit christlich-sozialem Denken und mit der Natur.
Hans-Jürgen Madeisky, Neumarkt, 19.12.2008
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